Allgemeines | |
Artenschutz | - |
Vorkommen | Südwestlichste USA, Baja California |
Habitat | Fast alle im Verbreitungsgebiet vorhandenen Lebensräume werden besiedelt. |
Erkennungsmerkmale | Körper schlank aber kräftig; Grundfarbe dunkelbraun bis schwarz mit weißen bis gelben Querringen |
Durchschnittliche Größe | 100-120 cm |
Lebensweise | tag- und nachtaktiv, bodenbewohnend |
Fortpflanzung | eierlegend, 5–15 Eier |
Variationen | schwarzweiß längsgestreift; Albino |
Terrarium/Mindestmaße | |
Anzahl und Größe der Tiere | [m2] | [m] | [m2] |
1–2 Tiere, bis 20 cm | |||
1–2 Tiere, 20-50 cm | |||
1–2 Tiere, 50-100 cm | |||
1–2 adulte Tiere |
Terrarium/Ausstattung | |
Einrichtung | Versteckplätze aus Steinen oder Holz; Trinkgefäß; Lichtquelle, die gleichzeitig die notwendige Wärme produziert |
Bodengrund | Torf, Torf-Sand-Gemisch, Erde, Sand |
Temperatur | während der Aktivitätsperiode tagsüber 24-28 °C; lokal bis 35 °C; nachts 18-22 °C |
Beleuchtungsdauer | während der Aktivitätsperiode täglich 12-14 Stunden |
Luftfeuchtigkeit | 50-80 % |
Bodenfeuchtigkeit | kleinen Bereich des Bodengrundes permanent leicht feucht halten |
Ernährung | |
Kleine Nagetiere; wie z. B. Mäuse, Ratten, adulte Weibchen, die jährlich nachzüchten, und Jungtiere wöchentlich füttern, adulte Männchen alle 3-4 Wochen |
Besondere Hinweise | |
Überwinterung: je nach Herkunft 2-5 Monate bei 8-15 °C Achtung beim Vergesellschaften: Tiere fressen auch Schlangen und Schlangeneier! Einzelhaltung! |
Quelle: Reptilienatlas |